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Das Buch: Ein Goldfisch in der Grube (2013) Wie soll man seinem Leben eine neue Richtung verleihen, wenn man die bisherige noch nicht einmal kennt. Und wie soll das gehen, wenn man vor allen Dingen gar nicht weiß, wohin einen das Leben zukünftig führen soll? Solche Fragen stellt sich der Erzähler dieses Romans und bekommt ganz unverhofft erste Antworten, als ihm durch Zufall ein Koffer voller Kokain in die Finger kommt. Dennoch streift er weiter ziellos durch das Nachtleben von Hamburg und Berlin, stets auf der Suche nach einem Sinn, der sich ihm allerdings nicht erschließen will. Dabei erlebt er so manches Abenteuer zwischen Drogenrausch, Kneipendunst, Punk Rock und unpersönlichem Sex. Der Autor: Lars Gebhardt (Hamburg) Lars Gebhardt wurde 1973 in Unna / Westfalen geboren. Er studierte Germanistik und Medienwissenschaften in Hamburg, wo er noch heute lebt und als Fotoredakteur arbeitet. Seit seiner Jugend schreibt er für diverse Untergrund-Magazine und war in den 90er Jahren Herausgeber und Chefredakteur des "Stay Wild" Fanzines. Zur Zeit schreibt er unter dem Spitznamen Abel als freier Redakteur für das „Ox“ Fanzine aus Solingen. Des Weiteren singt er in der Punk Rock Band „Projekt Kotelett“, mit der er bereits zwei Alben, eine Maxi-CD und zwei Singles in Deutschland und Schottland veröffentlicht hat. Mit "Ein Goldfisch in der Grube" erschien 2013 sein Debüt-Roman. |