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Infos zur Platte: Ihr habt die Öko-Eltern in den Funktionsjacken vom Norden mit ihren Blagen satt? Ihr wolltet schon immer wissen, wie sich Rechtsanwälte lieben? Ihr könnt es kaum abwarten zu erfahren, wie die vertrackte Situation zwischen Thomas, Nicole und Markus an der Resterampe ausgeht? Ihr wollt 13 Tonnen Dreck loswerden, laut BARCLAY JAMES HARVEST! schreien, obwohl ihr die Band gar nicht so gut findet oder habt einfach nur zu viel geraucht und zu viel getrunken? Dann ist Detlef genau das Richtige für euch, denn die Kölner setzen mit ihrem Debütalbum Kaltakquise genau dort an. Eingeprügelt in drei Tagen bei $ire Uwe Stahl im hippen Berlin-Tempelhof, schleudert das Trio 19 Punkrock-Kracher in die Menge. Mal gegen die da oben (Altbau), mal über die da unten (Neulich an der Resterampe), mal über sich selber (Ich hab mein Leben optimiert), mal über Männer die gern tanzen (Männer die gern tanzen), mal über die, die beim Autofahren dringend pissen müssen (Scheiße, ich muss pissen) und auch über die Penner die zu gern rechts abbiegen (Nur die Besten sterben dumm). Midtempo trifft flotten Melodypunkrock. Hymne trifft 60-Sekunden-Wutanfall. Klar ist dabei immer: Es muss ein Bruch durch Deutschland gehen! Ein selbstironischer Bruch! Allgemeine Bandinfos: Aus den Trümmern der Kölner Urbaner-Asipop-Bewegung entstand im November 2017 Detlef. Detlef ist der legitime Nachfolger und militante Arm von Supernichts! Den beiden kongenialen Punkrock-Routiniers Detlef Löber (Schlagzeug, Gesang) und Detlef Meurer (Gitarre, Gesang) von Supernichts und Knochenfabrik schließt sich Detlef Damm (Bass, Gesang) von Incoming Leergut an. |