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JOEY CAPE könnte man als herausragendem und weltbekanntem Protagonisten der US-Punkszene eigentlich ein mehr als gesundes Selbstvertrauen unterstellen. Als er jedoch die Songs zu „Bridge“ von 2007 bis 2008 im Keller seines Hauses schrieb und aufnahm, hatte er so starke Zweifel, dass auf der ersten Version des Albums nicht mal sein Name zu lesen war. Eine völlig unbegründete Zurückhaltung: fünf Jahre später ist CAPE’s Soloschaffen nicht nur in aller Munde, sondern erntet begeisterten Zuspruch. Und bereits die Songs auf „Bridge“ machen klar, dass ein brillanter Musiker und Songschreiber auch über jegliche Genreformate hinaus problemlos funktioniert. Nummern wie „We’re Not In Love Anymore“, „B Side“, „Memoirs And Landmines“ oder „The Ramones Are Dead“ glänzen mit zeitloser Klasse und viel hörbarer Hingabe. Tracklist: 1. Errands 2. We're Not In Love 3. Canoe 4. B-Side 5. Who We've Become 6. Memoirs And Landmines 7. The Ramones Are Dead 8. Non Sequitur 9. No Little Pill 10. Mission Unaccomplished 11. Gun It, No Don't 12. Home |